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5% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
ist nach de Rougé diese Entlehnung etwa in das 9. Jahrh. v. Chr. zu setzen. Wuttke leitet dagegen die phönikischen aus der Keilschrift der Assyrer und Babylonier ab, welche jedoch nach ihm aus ägyptischen Anregungen entstanden ist; ähnlich Deecke
4% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0619, Schrift Öffnen
617 Schrift ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0926, von Indische Vogelnester bis Indium Öffnen
ist die, daß die Inder ihre Schrift aus dem in Babylonien und Persien nachweisbar schon im 8. Jahrh. neben der Keilschrift üblichen aramäischen Alphabet entwickelt haben. Die ältesten Überreste der indischen Schrift liegen in den schon erwähnten
4% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Aleph Alpha Alphabet Apographon Aufschrift Autograph Autographensammlungen Beta Bibliolithen Brachygraph Brief Briefsteller Buch Buchstaben Bustrophedon Charaktere Charta Charta partita (C. indentata) Charte, s. Charta
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
ist das Mandschu, in der chinesischen Mandschurei, mit einer mehrere Jahrhunderte alten Litteratur und einem besondern Alphabet. Von einigen wird auch die Sprache der ältesten Gattung der Keilschrift, das Akkadische oder Sumerische, zu dem uralaltaischen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0618, von Schrenck bis Schrift Öffnen
Schriftsysteme: 1) die Hieroglyphen (s. d.) der Ägypter, 2) die Keilschrift (s. d.) der Assyrer, 3) die S. der Chinesen (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur ; aus der chines. Schrift ist die japanische hervorgegangen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0660, Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) Öffnen
660 Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung). in der ersten Zeile erscheint, während die zweite im gewöhnlichen Assyrisch abgefaßt ist. Mit Hilfe des Assyrischen ist es gelungen, auch diese Sprache zu enträtseln, obschon
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0073, Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) Öffnen
eine neue Residenz gründete, die ihn freilich nur wenige Jahre überdauerte. Sie enthalten Briefe asiatischer Könige und ägyptischer Präfekten an die Pharaonen Amenophis III. und Amenophis IV. Die Schrift ist die babylonisch-assyrische Keilschrift